Spezifischer Solarer Ertrag in Barmissen, Schleswig-Holstein
Einleitung
Die Nutzung von Solarenergie ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Methode zur Stromerzeugung. In Deutschland, insbesondere in Schleswig-Holstein, gewinnt die Solarenergie zunehmend an Bedeutung. Dieser Artikel beleuchtet den spezifischen solaren Ertrag in Barmissen, einer kleinen Gemeinde in Schleswig-Holstein, und gibt einen Überblick über die jährlichen Ertragswerte.
Geografische Lage und Klimatische Bedingungen
Barmissen liegt im Herzen von Schleswig-Holstein und zeichnet sich durch ein gemäßigtes maritimes Klima aus. Die Region profitiert von einer verhältnismäßig hohen Anzahl an Sonnenstunden im Jahr, was sie besonders attraktiv für die Nutzung von Solarenergie macht. Die durchschnittlichen jährlichen Sonnenstunden liegen in Schleswig-Holstein bei etwa 1.600 bis 1.700 Stunden.
Spezifischer Solarer Ertrag
Der spezifische solare Ertrag gibt an, wie viel Energie eine Photovoltaikanlage pro installierter Kilowatt-Peak-Leistung (kWp) im Jahr erzeugt. Dieser Wert wird in Kilowattstunden pro Kilowatt-Peak und Jahr (kWh/kWp/Jahr) angegeben. In Barmissen liegt der spezifische solare Ertrag im Durchschnitt bei etwa 950 kWh/kWp/Jahr. Dies bedeutet, dass eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1 kWp in Barmissen jährlich rund 950 kWh Strom erzeugt.
Jährliche Ertragswerte
Die jährlichen Ertragswerte können aufgrund von Schwankungen bei den Sonnenstunden und anderen klimatischen Bedingungen variieren. Im Folgenden sind die durchschnittlichen spezifischen solaren Erträge der letzten Jahre für Barmissen aufgeführt:
Ertragswerte Tabelle
| Jahr | Spezifischer Solarer Ertrag (kWh/kWp/Jahr) |
|---|---|
| 2018 | 940 |
| 2019 | 955 |
| 2020 | 960 |
| 2021 | 945 |
| 2022 | 950 |
Fazit
Die Analyse des spezifischen solaren Ertrags in Barmissen zeigt, dass die Region gut für die Nutzung von Solarenergie geeignet ist. Mit durchschnittlichen Erträgen von rund 950 kWh/kWp/Jahr bietet Barmissen günstige Bedingungen für die Installation von Photovoltaikanlagen. Dies trägt nicht nur zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei, sondern auch zur nachhaltigen Energieversorgung der Gemeinde.
